Geschichte der Osteopathie

In ihren Grundzügen wurde die Osteopathie vor rund 130 Jahren von dem amerikanischen Arzt Dr. Andrew Taylor Still (1828-1917) begründet.

Aufgrund einiger tragischer Todesfälle innerhalb der Familie entwickelte Dr. Andrew Taylor Still ein Behandlungskonzept, welches von Anfang an nur auf der Behandlung des Patienten mit den Händen basierte. Diese Behandlungsform wurde von ihm selbst ab 1874 als Osteopathie bezeichnet.

Still stellte durch jahrelange Forschung fest, dass jede Bewegungseinschränkung, jede erhöhte Spannung von Gewebe sowie jede Behinderung nervaler und vaskulärer Strukturen die Grundlage einer Krankheit bildet.